Sportanlage

EIN FAMILIÄRER SPORTPLATZ IM 14. BEZIRK

Erstmals wurde die Sportanlage 1920 namentlich erwähnt. Zunächst noch als „Sportplatz Baumgarten“. Vom Eröffnungsspiel Rapid gegen SC Baumgarten kann man im Wiener Sport-Tagblatt vom 8. April 1920 nachlesen.

Ab 1934 bekam der Platz einen neuen Namen: Kinkplatz. Nach Martin Ritter von Kink (1800-1877), Ingenieur für Wasser- und Städtebau benannt. 1938 wurde abermals die Adresse geändert. Die Bezirksgrenzen wurden verschoben, und so wechselte der Kinkplatz vom 13. in den 14. Bezirk.

Im Laufe der Jahre beherbergte der Kinkplatz unzählige Untermieter. Einer davon war der 1913 gegründete Verein Austria XIII. 1963 wurde den Blau-Gelben die Anlage vom ASKÖ zur Betreuung übergeben. Und schon ein Jahr später konnte der Sportplatz durch die Absiedelung der Gärtnerei Rappold auf die heutigen Ausmaße vergrößert werden.

Der Rasenplatz, von den unzähligen Wettkämpfen und dem täglichen Training stark strapaziert, war nicht mehr Meisterschaftstauglich, und so wurde er 1995 durch einen Kunstrasen ersetzt. Der kleine Trainingsplatz auf der Ostseite bekam 2011 einen neuen Belag und wird seither von den jüngsten Nachwuchsteams für Training und Spiel genutzt.

Auch rundherum wurde mit tatkräftiger Hilfe der Vereinsmitglieder in den letzten Jahrzehnten viel erneuert und umgebaut. Aus der „Schrägen Wies´n“ ist ein kleine, familiäre Sportanlage entstanden.

Unsere Sportanlage

Stadium chairs